DAH2KA e.V.
Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken e.V.
  • Home
    • Tätigkeit
    • Ziele
    • Vorstand
    • Pharmazeutischer Beirat
    • Mitglieder
    • Satzung
  • Aktuelle Themen
  • Aufnahmeantrag
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Cookie-Einstellungen
    • Allgemeines
    • Teilnehmende Apotheken
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Aktuelle Themen

Aktuelle Themen

Gewichtszunahme unter verschiedenen antiretroviralen Therapien (ART) und die Rolle des Mikrobioms

Details
Erstellt: 06. Januar 2025

Die antiretrovirale Therapie (ART) hat die Lebenserwartung von Menschen mit HIV erheblich verlängert und die Krankheitslast reduziert. Jedoch geht sie mit metabolischen Nebenwirkungen einher, darunter eine auffällige Gewichtszunahme bei einigen Patienten. Neuere Studien zeigen, dass das Mikrobiom des Darms eine wichtige Rolle bei diesen Prozessen spielen könnte. Dieser Artikel beleuchtet die Mechanismen der Gewichtszunahme unter ART und untersucht, wie das Mikrobiom dazu beiträgt.

Ursachen der Gewichtszunahme unter ART

Die Gewichtszunahme bei HIV-Patienten unter ART ist ein komplexes Phänomen, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird:
1. Medikamentenspezifische Effekte
Die ART kann die Insulinsensitivität beeinträchtigen, wodurch die Speicherung von Fettgewebe gefördert wird. Besonders ausgeprägt ist dies bei der Kombination von der ART mit bereits bestehenden Risikofaktoren wie Diabetes oder Übergewicht.

Ältere Medikamente, wie Proteaseinhibitoren und Nucleosidanaloga (z. B. Stavudin) führten zu Fettumverteilungen (Lipodystrophie), die häufig mit Gewichtszunahme assoziiert waren, weswegen heutzutage in den meisten Fällen auf andere Wirkstoffe umgestellt wurde. 

Neuere Substanzen wie Integrase-Inhibitoren Bictegravir (z.B. Biktarvy®) und Dolutegravir (z.B. Dovato®) scheinen zwar metabolisch günstiger zu sein, sind jedoch ebenfalls mit einer Zunahme des Körpergewichts verbunden, insbesondere bei Patienten mit späten Diagnosen und einer stark reduzierten Immunfunktionsresistenz und Stoffwechselveränderungen. Jedoch gibt es auch zwischen diesen beiden Medikamenten Unterschiede. Neue Erkenntnisse bietet eine Studie aus Spanien, welche signifikante Vorteile in Bezug auf eine geringere Gewichtszunahme unter der Therapie mit DTG/3TC (z.B. Dovato®) zu B/F/TAF (z.B. Biktarvy®) herausfand. So stieg das mittlere Gewicht nach 48 Tagen unter der B/F/TAF um rund das Doppelte an, als unter der Therapie mit DTG/3TC. Auch nahmen unter B/F/TAF mit rund 29%, mehr Personen über 5% des eigenen Körpergewichts zu. Bei DTG/3TC waren es nur 20%. 

2. Immunprozesse
Bei Patienten mit unbehandelter HIV-Infektion sind Entzündungsmarker oft erhöht. Die ART normalisiert diese Entzündungen, was paradoxerweise zu einer Umverteilung von Energie und Fett führt. Zudem kann die Erholung des Immunsystems den Stoffwechsel beeinflussen und zu einer erhöhten Fettspeicherung führen.

3. Verbesserung des Allgemeinen Zustandes/Gesundheit
HIV-Patienten mit späten Diagnosen nehmen nach Beginn der ART oft an Gewicht zu, da sie durch die Behandlung eine bessere Gesundheitslage und einen gesteigerten Appetit erleben.

Das veränderte Mikrobiom als weiterer Einflussfaktor
Das Mikrobiom spielt eine zentrale Rolle bei Stoffwechselprozessen, der Energieverwertung und der Regulierung des Immunsystems. Studien haben gezeigt, dass das Mikrobiom bei HIV-Patienten sowohl durch die Krankheit selbst als auch durch die Behandlung verändert wird.

1. Veränderte Mikrobiom-Zusammensetzung durch HIV und ART
Die HIV-Infektion stört das Gleichgewicht der Darmflora (Dysbiose), was zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand, systemischen Entzündungen und metabolischen Veränderungen führt.


Die ART kann zwar die virale Belastung senken, wirkt sich jedoch auch auf das Mikrobiom aus. Einige Medikamente fördern das Wachstum von Bakterien, die mit Gewichtszunahme und Insulinresistenz assoziiert sind. 

2. Einfluss des Mikrobioms auf metabolische Prozesse
Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht im Mikrobiom die Energieaufnahme aus der Nahrung erhöhen kann. Einige Bakterienarten fördern die Umwandlung von unverdaulichen Kohlenhydraten in kurzkettige Fettsäuren, die vom Körper als Energie gespeichert werden.
Bestimmte bakterielle Metaboliten können Entzündungen verstärken und die Insulinsensitivität herabsetzen, was zur Gewichtszunahme beiträgt.

3. Potenzial von Probiotika
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine gezielte Beeinflussung des Mikrobioms durch Probiotika das metabolische Profil von HIV-Patienten verbessern könnte. Probiotika können Entzündungen reduzieren, die Darmbarriere stärken und möglicherweise die Gewichtszunahme unter ART abschwächen.

Individuellere Therapieansätze
Die Gewichtszunahme unter ART ist nicht nur äußerlich belastend, sondern erhöht auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes. Ein besseres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Mikrobiom und Gewichtszunahme bietet neue therapeutische Ansätze:

• Personalisierte ART-Regimes: Die Auswahl von Medikamenten, die das Risiko für metabolische Nebenwirkungen erhöhen, minimieren.
• Mikrobiom-Therapien: Der Einsatz von Probiotika oder die Umstellung auf probiotische Ernährung zur Stabilisierung der Darmflora.

Probiotische Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Bananen, aber auch fermentierte Produkte, können gut in den Essensplan mit eingebaut werden. Daneben sollte auch auf eine ballaststoffreiche Ernährung der Fokus gelegt werden, mit Vollkornprodukten, viel Gemüse und Obst.

Auch bei probiotischem Jogurt konnte eine positive Auswirkung auf das Immunsystem von HIV-Infizierten nachgewiesen werden. So beobachtete eine Studie, dass es in Tansania in einer einkommensschwachen Region durch Konsumieren von Joghurt, der von der dortigen Bevölkerung selbst hergestellte worden war, bei HIV-Infizierten zu einer Steigerung der CD4-Immunzellen kam.

Bei Probiotika aus Nahrungsergänzungsmitteln gibt es noch zu wenige Daten für spezielle Empfehlungen. Tendenziell sind aber qualitative Produkte mit Bakterienkulturen von Lactobacillus und Bifidobacterium empfehlenswert. Diese finden sich z.B. in Orthomol Pro 6, Kijimea K53 Advance und OMNi-BiOTiC® SR-9. 

• Regelmäßiges Monitoring: Überwachung von Gewicht, Insulinsensitivität und Entzündungsmarkern bei HIV-Patienten.

Fazit
Die Gewichtszunahme unter ART ist ein multifaktorielles Problem, das durch Stoffwechselveränderungen, Medikamenteneffekte und die Wiederherstellung der Immunfunktion beeinflusst wird. Das Mikrobiom kann eine Schlüsselrolle in diesen Prozessen spielen und eröffnet neue Möglichkeiten für zusätzliche Herangehensweisen neben der medikamentösen Therapie. Zukünftige Forschungen sollten darauf abzielen, personalisierte Ansätze zu entwickeln, um das metabolische Risiko für HIV-Patienten zu minimieren.

Quelle: www.nature.com/articles/s41598-024-68479-4; www.infectionandmore.de/authcontent/2024-3/Infect-m_3_24_Spezial_ViiV_Dovato.pdf; www.nutraingredients.com/Article/2016/09/08/Gut-bacteria-s-impact-on-HIV-patients-opens-door-for-probiotic-intervention; www.aerzteblatt.de/archiv/26132/Stoffwechselstoerungen-als-Nebenwirkung-der-antiretroviralen-Therapie

Aktuelle HIV-Infektionszahlen für 2023

Details
Erstellt: 10. Dezember 2024

Zum 04. Oktober 2024 hat das Robert-Koch-Institut seinen HIV-Jahresbericht 2023 veröffentlicht. In ihm werden die Neuinfektionszahlen und Meldedaten herausgegeben. Diese sind als Ergänzung zu der im Juli 2024 herausgegeben HIV-Analyse zu sehen.

Ende 2023 schätzt das RKI die Zahl der Menschen, die in Deutschland mit HIV leben, auf 96.700. Davon werden ca. 91 % antiretroviral therapiert. Unter den Diagnostizierten liegt der Anteil allerdings bei 99 %. Die Anzahl der Neuinfektionen 2023 beträgt 2.799 und ist damit gegenüber dem Vorjahr 10 % höher. Das RKI schließt bei diesen Zahlen Menschen mit HIV mit der Angabe des Herkunftslandes Ukraine aus. Es wird somit die epidemiologische Dynamik in Deutschland abgebildet, da es anzunehmen ist, dass es sich bei den meisten HIV-Diagnosen bei Geflüchteten nicht um tatsächliche Neudiagnosen handelt, sondern nur um den erstmaligen Nachweis der HIV-Infektion in Deutschland. Das RKI bezieht dies in die Statistik mit ein und veröffentlicht daher eine separate Statistik bei der Geflüchtete mit einbezogen werden. 

Die an der stärksten betroffenen Gruppe ist nach wie vor Männer, die Sex mit Männern haben (MSM). 2023 haben sich 1.010 MSM mit HIV infiziert. Das ist ein Rückgang um 17 Neuinfektionen gegenüber dem Vorjahr und stellt damit kaum eine Veränderung dar. Seit 2014 ist damit der Trend von sinkenden Neuinfektionen fortgesetzt worden, scheint aber seit den letzten Jahren ein Plateau zu erreichen. Neuinfektionen, die sich auf heterosexuellen Kontakt zurückführen lassen, stiegen von 131 auf 674, was einen Anstieg um 24 % bedeutet. 71% der Infizierten sind Frauen, 29% sind Männer. Neuinfektionen bei Personen, die sich durch intravenösen Drogenkonsum infizierten, blieben im Jahr 2023 unverändert bei 165.

Zusätzlich zu den HIV-Infektionszahlen hat das RKI Ende November die Ergebnisse der PrEP-Versorgungs-Studie herausgegeben. In dieser werden Befragungen zu Gebrauch und Versorgung mit der HIV-PrEP in deutschen HIV-Schwerpunktzentren der dägna e.V. (Deutsche Arbeitsgemeinschaft ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte für Infektionskrankheiten und HIV Medizin) durchgeführt.

Im Befragungszeitraum 10/23 – 12/23 wurden etwa 85.000 Personen eingeschlossen. Davon nutzten 16 % die PrEP, ein Drittel aller PrEP-Nutzenden waren damit in einem der Berfragungszentren vertreten. Insgesamt gab es Ende 2023 rund 40.000 PrEP-Nutzende. Die tägliche PrEP-Einnahme wurde von zwei Dritteln bevorzugt, 22 % wendeten die PrEP anlassbezogen an und 12 % wechseln zwischen täglicher Nutzung und Pausen.

Fazit:
Die 95-95-95-Ziele von UNAIDS sind ist Deutschland fast erreicht. Sie schreiben vor, dass 95 % der HIV-Infizierten diagnostiziert sind, 95 % davon eine antiretrovirale Therapie (ART) erhalten, und bei 95 % auch keine Viruslast mehr nachweisbar ist. Die letzten zwei Ziele sind in Deutschland schon erreicht. 99 % der Diagnostizierten erhalten eine ART und bei 96 % der Therapierten ist das HI-Virus nicht mehr nachweisbar. Lediglich bei der Diagnose hinkt Deutschland etwas hinterher. Es sind nur 92 % der Infizierten auch diagnostiziert. Es gilt weiterhin Aufklärungs- und Testangebote auszubauen sowie den Zugang der PrEP für noch mehr Personen zu ermöglichen.. 

Quelle: Epidemiologisches Bulletin 48/2024: Surveillance der HIV-PrEP-Versorgung; Epidemiologisches Bulletin 40/2024: HIV-Jahresbericht 2023; Epidemiologisches Bulletin 28/2024: Schätzung der Anzahl der HIV-Neuinfektionen in den Jahren 2022/23 sowie der Gesamtzahl der Menschen, die Ende 2023 mit HIV in Deutschland leben; www.aidshilfe.de/hiv-statistik-deutschland-weltweit

Ein Fall der Hoff nung macht: Neuer HIV-Heilungserfolg an Berliner Charité

Details
Erstellt: 24. Oktober 2024

Durch jahrelange Forschung ist es heute möglich, HIV in den meisten Fällen gut zu behandeln, jedoch sind die Chancen auf eine Heilung verschwindend gering. So konnten bis jetzt nur weniger als 10 HIV-Erkrankte geheilt werden. Umso erfreulicher ist es wenn neue Fälle dazu kommen. So ein Fall konnte nun an der Berliner Charité verzeichnet werden. Er ist nun schon der zweite Patient der Charité bei dem eine Heilung gelang, der weltweit erste Erfolg einer HIV-Heilung konnte dort 2008 gefeiert werden.

Hintergründe der bisherigen Heilungserfolge
Durch die Entdeckung einer Genmutation, welche bei weniger als ein Prozent der europäisch-stämmigen Bevölkerung auftritt, konnten Therapieansätze für die Heilung von HIV entwickelt werden.
Dieser Mutation liegt zugrunde, dass HI-Viren eine Andockstelle (CCR5-Rezeptor) benötigen um in die Wirtszelle eindringen zu können. Bei den Menschen die immun gegen HIV sind liegt eine Mutation im Gen des Rezeptors vor, wodurch eine Infektion verhindert wird. 
Dieses Prinzip half auch bei der ersten Heilung des HI-Virus. So bekam der Patient aufgrund seine Leukämieerkrankung eine Stammzellspende von einem HIV-immunen Spender welcher diese Mutation in sich trägt. Solch einen Spender zu fi nden ist jedoch ein seltener Glückfall.

Hoffnungsfall
Bei dem jetzigen Fall handelt es sich um einen 60-jährigen HIV-Patient. Er bekam ebenso wie der erste HIV-Geheilte wegen seiner Leukämie eine Stammzellspende. Das ungewöhnliche in diesem Fall ist jedoch, dass die Spenderin nicht immun gegen HIV war. Sie trägt aber von jedem Elternteil eine Variante in sich. Sowohl die normale Variante als auch die mutierten CCR5-Rezeptoren, welche verhindern, dass die Vieren in die Zelle gelangen. Ein bis jetzt unbekannter Mechanismus hat hier zum Therapieerfolg geführt. Der Mann ist nun seit mehr als 5 Jahren Virus frei und es tauchten auch keine Krebszellen mehr auf.

Solch einen ungewöhnlichen Therapieerfolg konnte auch bei einem Patienten aus Genf erzielt werden. Dieser bekam eine Knochen-markspende bei welcher auch keine resistenten Immunzellen transplantiert wurden. Diese Fälle werfen neue Fragen nach den Hintergründen auf und geben der Forschung Anreize für neue Therapieansätze.

Suche nach Erklärungen und neuen Therapieansätzen
Für die Forschenden ist noch unklar wie genau es bei dem Fall zu Therapieerfolg kam. Sie vermuten, dass der Austausch der HIV-tragenden Immunzellen des Patienten, durch die HIV-freien Immunzellen der Spenderin zur Heilung geführt hat. Diese haben wohl die Virusverstecke aus dem Körper beseitigt. Diese schlafende Gefahr gilt es ausfindig zu machen, die Frage ist nun, wie haben es die Immunzellen dieser Spenderin geschafft?

Neue Therapieansätze wollen dies nun herausfinden. In vielen neuen Studien versuchen Forschende nun mit einer antikörperbasierten Immuntherapie zuerst die versteckten Viren aufzuwecken und im nächsten Schritt, dann die sich neu bildenden Viren abzufangen. Einer der sich dieser Forschung widmet, ist der HIV-Forscher Christian Gaebler der Charité. Sein Projekt HIV CURE MISSION wird nun auch von dem Europäischen Forschungsrat (ERC) gefördert mit rund 1,5 Millionen Euro. Er betrachtet zwei Gruppen, zum einen die Heilungsfälle die durch eine Stammzelltransplantation gelangen, aber auch die Fälle bei denen das Virus noch nachweisbar ist jedoch vom Immunsystem unterdrückt wird. Hier wird von keiner Heilung, sondern einer Remission gesprochen. Solche Fälle traten unter anderem nach den besagten Antikörpertherapien auf, welche es auch schaffen die Zahl der Virusverstecke zu reduzieren.

Dass die Heilung über Stammzelltransplantationen Einzelfälle bleiben werden, muss uns bewusst sein. Denn diese Therapie ist immer mit einem hohen Risiko verbunden. Deswegen ist es umso erfreulicher zu hören, dass Menschen wie Christian Gaebler an unterschiedlichen Therapieansätzen forschen, welche uns in Zukunft nicht nur Einzelfall-Heilungen bringen sondern auch Therapien für eine breiter Masse ermöglichen.

Abschließend ist festzuhalten, dass jede neue Heilung ein weiterer Erfolg in dem Kampf gegen das Virus ist und sie geben uns Hoffnung für die Zukunft sowohl auf Seiten der Forschung als auch der Patienten.

Quelle: www.aerzteblatt.de/archiv/2553/Immun-gegen-HIV-Gendefekt-schuetzt-vor-der-Infektion; www.zdf.de/nachrichten/wissen/hiv-
therapie-heilung-stammzellen-charite-berlin-100.html; www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/hiv_heilung_an_der_chari-
te_der_zweite_berliner_patient/

Seite 6 von 67

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Mitgliederlogin

  • Passwort vergessen?
  • Benutzername vergessen?

Unsere Projekte

  • Laufende Projekte
  • Zukünftige Projekte
  • Beratungsschwerpunkte

Copyright © 2025 DAH2KA e.V.. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.