Aktuelle Themen
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Bei Beratung und Einkauf in der Apotheke sollte jeder Kunde ein Mindestmaß an Diskretion und damit eine Art "Datenschutz" erleben; erst recht, wenn er bei einer Krankheit wie HIV sehr persönliche und vertrauliche Bedürfnisse hat.
Quelle:
Bitte Abstand halten! Lhivfe, Ausgabe April/Mai 2008 |
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Mindestens 5 Prozent des Umsatzes müssen Apotheken mit Importarzneimitteln erzielen. Die aktuelle Diskussion über gefälschte Arzneimittel in der Lieferkette macht einigen spezialisierten Apothekern besonders zu schaffen. Denn wenn vor allem hochpreisige Medikamente nicht als Import abgegeben werden können, sei die Quote schnell in Gefahr, sagt Eric Tenberken. Der Kölner Apotheker ist Gründungs- und Vorstandsmitglied bei der Deutschen Arbeitsgemeinschaft HIV-kompetenter Apotheken (DAHKA), ...
Quelle:
apotheke adhoc - Die Branche im Blick |
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Ein bandenmäßiger Rezeptschwindel mit teuren HIV-Medikamenten ist nun aufgeflogen. Die Ermittler verhafteten am Donnerstag acht Tatverdächtige, eine Apotheke am Kurfüstendamm steht im Blickpunkt.
Einen gut organisierten Medikamentenbetrug mit einem Gesamtschaden von rund 10 Millionen Euro hat das Landeskriminalamt aufgedeckt. Am Donnerstag verhaftete die Polizei acht Tatverdächtige und durchsuchte zehn Wohnungen in Berlin, Kiel und Fulda. 200 000 Euro und mehrere hochwertige Autos beschlagnahmten die Beamten.
Quelle:
Der Tagesspiegel vom 11. November 2010 |