Aktuelle Themen
- Details
Köln - Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU Jens Spahn informierte sich beim Vorstand der DAHKA (Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV kompetenter Apotheken e.V.) Erik Tenberken in der Birken Apotheke in Köln über die ortsnahe Versorgung der HIV Patienten. Die aktuellen Fälle von Arzneimittelfälschungen und Rezeptbetrug haben die HIV-Versorgung in den Focus gerückt. Neben den baulichen Besonderheiten (Trennwänden zur diskreten Beratung, Hintergrundmusik) in der Offizin interessierte sich Herr Spahn für die DAHKA-Beratungsstandards und transparente Dokumentation der pharmazeutischen Betreuung. |
|
Zusätzlich wurde Herrn Spahn ein spezielles Betreuungsprogramm und Compliance fördernde Maßnahmen bis hin zur Verblisterung vorgestellt. Auch wurde diskutiert, wie die aufwändige Beratung über eine Aufteilung der Honorierung in Handlings- und Beratungskosten zu finanzieren ist. Neben den internen Qualitäten arbeitet die DAHKA mit den Krankenkassen, der DAGNÄ, den AIDS-Hilfen und den pharmazeutischen Unternehmen an der Lösung bestehender Probleme in der HIV-Versorgung. Spahn: "Die Idee, sich als Schwerpunktapotheken zusammenzuschließen und gemeinsame Standards zu erarbeiten, ist toll. Das kommt der Versorgung der Patienten direkt zu Gute." |
- Details
Seit Anfang Juli 2010 gibt es einen Rabattvertrag zwischen der AOK Berlin-Brandenburg und dem Unternehmen Gilead Sciences für die Produkte Atripla® und Truvada®. HIV&more sprach mit der Vertriebsleiterin Frau Katharina Thiele über die Hintergründe und die aktuelle Entwicklung im HIV-Pharmamarkt ...
Quelle:
HIV & more - Interview mit Katharina Thiele, München |
- Details
Um seiner Forderung nach einer Vergütung für die patientenindividuelle Verblisterung Nachdruck zu verleihen, hat der Bundesverband Patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) eine Studie vorgelegt. Demnach könnten alleine Pflegeheime, die verblistern lassen, 160 Millionen Euro pro Jahr an Honoraren sparen.
Quelle:
apotheke adhoc - Blisterzentren präsentieren Sparstudie |