Aktuelle Themen
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Berlin - Mit den neuen Erkenntnissen zu gefälschten HIV-Medikamenten in der regulären Lieferkette ist auch die Debatte um die Importquote für Apotheken neu entflammt. Während Apotheker die intransparenten Warenströme bei Importen kritisieren, vermuten die Krankenkassen ein Täuschungsmanöver. Die Regierung nimmt die Probleme wahr ...
Quelle:
apotheke adhoc - Importquote steht nicht zur Diskussion |
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Bei Beratung und Einkauf in der Apotheke sollte jeder Kunde ein Mindestmaß an Diskretion und damit eine Art "Datenschutz" erleben; erst recht, wenn er bei einer Krankheit wie HIV sehr persönliche und vertrauliche Bedürfnisse hat.
Quelle:
Bitte Abstand halten! Lhivfe, Ausgabe April/Mai 2008 |
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Mindestens 5 Prozent des Umsatzes müssen Apotheken mit Importarzneimitteln erzielen. Die aktuelle Diskussion über gefälschte Arzneimittel in der Lieferkette macht einigen spezialisierten Apothekern besonders zu schaffen. Denn wenn vor allem hochpreisige Medikamente nicht als Import abgegeben werden können, sei die Quote schnell in Gefahr, sagt Eric Tenberken. Der Kölner Apotheker ist Gründungs- und Vorstandsmitglied bei der Deutschen Arbeitsgemeinschaft HIV-kompetenter Apotheken (DAHKA), ...
Quelle:
apotheke adhoc - Die Branche im Blick |