Berlin - Dank vieler hochpreisiger Präparate galt die Arzneimittelversorgung von HIV-Patienten bis 2004 als lukratives Geschäft. Seit der Honorarumstellung engagieren sich in diesem Bereich vor allem Überzeugungstäter. Denn niedrigen Margen stehen viel Arbeit und ein hohes Risiko gegenüber. Und obwohl es inzwischen moderne Wirkstoffe gibt, ist die Versorgung nicht unbedingt einfacher geworden. Die Apotheker müssen sich mit Lieferengpässen und Arzneimittelfälschungen herumschlagen...

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apotheke adhoc - HIV-Versorgung ist keine Goldgrube