Berlin/Köln - 20.07.2018: Die HIV/AIDS-spezialisierten Ärzte und Apotheker begrüßen die Entscheidung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) gesetzlich zu verankern.

Erik Tenberken, Vorstand der Deutschen Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenten Apotheken (DAH²KA): „Gesundheitsminister Spahn setzt das richtige Signal: Die PrEP ist eine große Chance für die HIV-Prävention in Deutschland. Sie gehört bei Ärzten und Apothekern konsequenterweise in Spezialistenhände.“

Dr. med. Axel Baumgarten, Vorstand der Deutschen Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (dagnä): „Wichtig für die PrEP sind Qualität und Beratung. Eine Lösung über Bundesmantelvertrag und EBM ist deshalb sinnvoll – nicht nur bei HIV, auch bei anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI).“

Kontakt:
Erik Tenberken (DAH²KA): Tel.: 0221 24022 42, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Robin Rüsenberg (dagnä): Tel.: 030 3980 193 0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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